Kennzeichend für alle Lunor Brillen ist ihre schlichte, zeitlose Eleganz. Diese Brillenklassiker brauchen keine große Logos, knallige Farben oder auffällige Designs.
Lunor Brillen sind stilvoll und auf ihre ganz besondere Art unverwechselbar. Eine Lunor Brille aus der frühen 90er Kollektion würde auch heute noch in eine aktuelle Brillenkollektion passen und niemand würde vermuten, dass es sich um eine „alte Brille“ handelt.
Die runden, ovalen und eckigen Lunor-Brillen sind einfach Klassiker in Sachen Design und Handwerkskunst.
Auch die Modellbezeichnungen der Lunor-Brillen könnten schlichter nicht sein und orientieren sich im Prinzip ebenso an vergangenen Jahrhunderten. So kennzeichnet eine römische Zahl zunächst die Brillenserie gefolgt von einer arabischen Zahl, welche die Brillenform definiert.
So steht die „römische I“ für Metallfassungen mit teleskopartigem Schiebebügel. Die „arabische 1“ für die achteckige Form. Entsprechend ist die Lunor I 01 eine achteckige Teleskopbrille. Die Lunor I 04 eine ovale Fassung mit Schiebebügeln, die Lunor I 12 eine runde Form mit teleskopartigen Bügeln, usw.
Die „römische II“ kennzeichnet die Lunor-Brillenserie, welche sich durch Metallfassungen mit einem anatomischen Nasensteg auszeichnet. Die Lunor II 04 ist folglich eine ovale Metallbrille mit anatomischem Steg.
Dieses System ist einfach und dennoch durchdacht – genau wie die Brillen von Lunor.
Genauso wie Lunor auf auffällige Markenlogos verzichtet, schmückt sich das Unternehmen auch nicht mit großen Namen berühmter Lunor-Brillenträger, obwohl es eigentlich kaum eine größere Auszeichnung gibt, wenn Persönlichkeiten wie Steve Jobs (Lunor Classic Round), George Clooney (Lunor A5 215) oder Daniel Craig (Lunor A6 246) die eigenen Brillen tragen und diese sogar zum persönlichen Markenzeichen machen.
Steve Jobs trug seine Lunor Brille permanent und sprach genauso wenig über Lunor wie Lunor über Steve Jobs. Understatement pur.